03/ Aktuell

18.12.2020

Die größten Ereignisse, das sind nicht unsere lautesten sondern unsere stillsten Stunden!

Liebe Geschäftspartnerinnen und Geschäftspartner,

häufig bleiben in der Schnelllebigkeit des Alltags nur wenige Momente, die wir bewusst genießen und reflektieren. Umso schöner und wertvoller ist es, gerade nach einem so herausfordernden Jahr wie diesem die Mußestunden an Weihnachten in Ruhe und mit Freude zu verbringen.

Dies wünschen wir ich Ihnen von Herzen und danken Ihnen für das Vertrauen und die wertschätzende Zusammenarbeit in diesem Jahr!

Alles Gute und bleiben Sie gesund!

Ihre Clarissa Haenn, Dr. Felicitas v. Aretin und unser Team in Mainz und in München

12.11.2020

Unser Film zur Ausstellungseröffnung „Renato Mordo: jüdisch, griechisch, deutsch zugleich - Ein Künstlerleben im Zeitalter der Extreme“ ist online

https://politische-bildung.rlp.de

Renato Mordo, Opern- und Schauspielregisseur, Schriftsteller und Schauspieler war Mitbegründer der Staatsopern in Athen und Ankara, Förderer der berühmten Opernsängerin Maria Callas, Theaterintendant und Inhaftierter des deutschen Konzentrationslagers Haidari in Athen.  

Ihm widmet die Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz / Gedenkstätte KZ Osthofen eine multimediale Ausstellung, die am 24.09.2020 eröffnet wurde.

In unserem Film zur Ausstellungseröffnung berichten Prof. Dr. Konrad Wolf, Kulturminister des Landes Rheinland-Pfalz, Hendrik Hering, Präsident des Landtags Rheinland-Pfalz und Schirmherr der Ausstellung, Bernhard Kukatzki, Direktor der LpB, Uwe Bader, Leiter der Gedenkstätte KZ Osthofen, Kurator Torsten Israel u.a. über die Wiederentdeckung und Bedeutung der Biographie Mordos für die historisch-politisch-kulturelle Bildung.

10.11.2020

"Jüdisches Leben in Rheinland-Pfalz“

Webtalk des rheinland-pfälzischen Online-Migrationsmuseums "Lebenswege", 30. November 2020, 18:30h-19:30h

Konzept und Organisation: hpunkt kommunikation

https://lebenswege.rlp.de

Woher kommt das erneute, starke Aufkeimen antisemitischer Gedanken und Handlungen? Weshalb halten sich antijüdische Stereotype so hartnäckig, obwohl man ihnen jahrzehntelang im Schulunterricht und der Öffentlichkeit versuchte, entgegenzutreten?

Diese und andere Fragen diskutiert Integrationministerin Anne Spiegel mit Gästen im ersten „Lebenswege“ Webtalk 2020.

Mit dabei:

  • Dr. Ronen Steinke, Buchautor und Redakteur der Süddeutschen Zeitung
  • Ben Salomo, Rapper, Youtuber, Buchautor
  • Fiona Kazarovytska, Aktive im Begegnungs- und Dialogprojekt „Meet a Jew“, einem Projekt des Zentralrats der Juden im Rahmen des Programms „Demokratie leben!“ des Bundesfamilienministeriums  

Moderation: Dr. Susanne Urban, Historikerin

Weitere Informationen unter https://lebenswege.rlp.de

 

24.09.2020

hpunkt kommunikation zeichnet den unveröffentlichten Nachlass von Renato Mordo, einem der vielseitigsten Theaterkünstler der Weimarer Republik auf. 

https://www.gedenkstaette-osthofen-rlp.de

Renato Mordo, 1894 als Sohn jüdischer Eltern in Wien geboren, war künstlerischer Innovator und einer der produktivsten und vielseitigsten Theaterkünstler der Weimarer Republik. Einst weltweit renommiert, Mitbegründer der Staatsopern in Athen und Ankara, Förderer der Opernsängerin Maria Callas, zuletzt Oberregisseur der Oper am Stadttheater Mainz, geriet er nach seinem Tod 1955 in Vergessenheit.

Die Gedenkstätte KZ Osthofen widmet dem Künstlergenie in Zusammenarbeit mit Kurator Torsten Israel und Ausstellungsgestalterin Marita Hoffmann die Ausstellung „Renato Mordo: jüdisch, griechisch, deutsch zugleich. Ein Künstlerleben im Zeitalter der Extreme“, die ab 24.09.2020 bis 31.01.2021 in Osthofen zu sehen ist.

hpunkt kommunikation zeichnete den bisher unveröffentlichten Nachlass für die Ausstellung auf. 

Mehr dazu unter:

https://www.gedenkstaette-osthofen-rlp.de

oder auf der Seite der Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz unter

https://politische-bildung.rlp.de

 

08.09.2020

Jetzt auch als Taschenbuch!

Mit Wagemut und Wissensdurst. Die ersten Frauen in Universitäten und Berufen

von unserer Kollegin Felicitas von Aretin

Nach der erfolgreichen Erstveröffentlichung des Buches "Mit Wagemut und Wissensdurst. Die ersten Frauen in Universitäten und Berufen" von Felicitas von Aretin 2018 ist nun das Taschenbuch im Insel Taschenbuchverlag erschienen.

Das Buch zeichnet die wegweisenden und mutigen Lebensentwürfe der ersten berufstätigen Akademikerinnen nach, die sich zu Beginn des vorigen Jahrhunderts in allen drei deutschsprachigen Ländern stark für ihre Rechte einsetzten.

Es waren Frauen wie Magdalene Schoch, die erste habilitierte deutsche Juristin und Gründerin des ersten deutschen Zonta-Clubs oder Elly Heuss-Knapp, Werbefachfrau und Gründerin des Müttergenesungswerks.

Und wer noch etwas mehr dazu wissen möchte: in rbb-Kultur erzählt Felicitas von Aretin über die Medizinerin Edith Peritz, die Gründerin des Soroptimisten Clubs und erste Schönheitschirurgin.

https://www.rbb-online.de/rbbkultur/themen/leben/clever-girls/edith-peritz.html

25.07.2020

"Demokratie - neu gedacht" - unsere neue Sonderausstellung im virtuellen Migrationsmuseum Rheinland-Pfalz geht online!

Mehr dazu unter

https://lebenswege.rlp.de

Wie kann Migration Demokratie bereichern?

Unsere neue Ausstellung im Online-Migrationsmuseum "Lebenswege" geht dieser Gegenwartsfrage in Texten, Bildern und Filmen nach.

Mirko Drotschmann, "Mr.Wissen2go", lenkt im Film sein Augenmerk auf die Geschichte der Demokratie, des Fundaments unserer Grund- und Menschenrechte.

Auch lässt die Ausstellung junge Menschen aus unterschiedlichen Herkunftsländern, die sich auf verschiedenen Ebenen für gelebte Demokratie engagieren, in Film und Text zu Wort kommen.

Mehr dazu unter https://lebenswege.rlp.de

Unser Tipp

Anlässlich des 10-jährigen Geburtstags des Online-Migrationsmuseums „Lebenswege“ waren wir für die Konzeption und Umsetzung der Talkrunde „Demokratie – neu gedacht“ beauftragt, die am 30. August 2019 auf dem Hambacher Schloss stattfand.

Die hochkarätig besetzte Runde wurde von Schülerinnen und Schülern der Georg-Forster Gesamtschule Wörrstadt moderiert. Die Gesamtmoderation übernahm Mirko Drotschmann.

Unseren Zusammenschnitt des spannenden Austauschs finden Sie unter https://lebenswege.rlp.de

14.07.2020

hpunkt kommunikation entwickelt ersten Webtalk des rheinland-pfälzischen Online-Migrationsmuseums "Lebenswege"

"Lebenswege vor Ort - wir schaffen Begegnungen" ist der Titel der Veranstaltungsreihe, die wir im Auftrag des Integrationsministeriums Rheinland-Pfalz seit 2012 konzipieren und umsetzen. Mit immer neuen Themen an unterschiedlichen Orten diskutiert Integrationsministerin Anne Spiegel mit ihren Gästen aus Wissenschaft, Kultur, Medien und den Zeitzeug*innen des Online-Migrationsmuseum aktuelle Themen, wie etwa „Demokratie – neu gedacht“ auf dem Hambacher Schloss.

https://lebenswege.rlp.de

In diesem Jahr fordert die Ausnahmesituation neue Maßnahmen und so entwickelten wir die erste Talkrunde im Internet zum Thema "Jüdisches Leben in Rheinland-Pfalz".

Am 30. November 2020 von 18:30h-19:30h geht Integrationsministerin Anne Spiegel mit dem Buchautor und Redakteur der Süddeutschen Zeitung Dr. Ronen Steinke, dem Rapper, Youtuber und Buchautor Ben Salomo sowie der "Meet a Jew" Aktiven Fiona Kazarowytzka der Frage nach, warum sich antijüdische Stereotype so hartnäckig halten, obwohl man ihnen jahrzehntelang im Schulunterricht und der Öffentlichkeit versuchte, entgegenzutreten.

19.05.2020

hpunkt kommunikation geht mit neuer Website online

Vieles Spannende hat sich in letzter Zeit ergeben: neue Chancen, neue Projekte, neue Ziele.

So war die Zeit reif, unsere Website zu überdenken. Ab heute sind wir in frischem, neuen Style online und freuen uns auf den Austausch mit Ihnen!

 

14.04.2020

Wanderausstellung »Mainzer ‚Gastarbeiter‘ der ersten Generation« nun online zu sehen

Mehr dazu unter

https://lebenswege.rlp.de

Die Wanderausstellung »Mainzer ‚Gastarbeiter‘ der ersten Generation« wurde im Oktober 2018 im Stadthistorischen Museum Mainz eröffnet. hpunkt kommunikation zeichnete die Ausstellung für das Online-Migrationsmuseum »Lebenswege« filmisch auf, befragte die Beteiligten zu Idee und dem »Making of« und gab so einer ungewöhnlichen Ausstellung ihre Nachhaltigkeit.